Name: Anthrotropolis
Altersbeschränkung: FSK 18
Genre: Tiermenschen, anthropomorphe Tiere
Story: Stellt euch vor, eine friedliche Welt, voller Wesen welche miteinander leben ohne Blut zu vergießen. Eine Welt mit blühender Flora und Fauna. Wie fantastisch das klingt nicht wahr? Denn wer würde so etwas schon für die Realität halten? Genau, so ziemlich niemand. So war es auch in dieser Welt normal, das dass Gesetz des Stärkeren galt. Fressen oder gefressen werden, wie die Herbivoren ihren Kindern beibrachten, damit diese sich vor den Carnivoren in Acht nahmen. Gefrässige Tiere die alles zerfleischten, was ihnen zwischen die Zähne kam. Jahrhunderte lang ging dieser Kreislauf so von statten, bis die Pflanzenfresser beschlossen sich zu wehren. In großen Gruppen schafften sie es, den Fleischfresser etwas entgegen zu setzen. Doch eben diese wurden durch die Auflehnung der eigentlich schwächeren Tiere nur noch aggressiver. Statt zu töten um zu fressen und so zu überleben, begannen die Carnivoren dies zu tun um ihre Machtstellung zu demonstrieren. Das Gesetz der Natur war unumstößlich! Der Stärkere überlebte! Jahre ging dies so weiter, die Tiere dezimierten sich langsam aber stetig durch die blutigen Kämpfe, ein grausames Blutbad welches sich über die Welt zog. Bis es dann zu einem schicksalhaften Tag kam. Schon vor langer Zeit hatten sich Tiere beider Seiten zusammengeschlossen, die gegen dieses sinnlose Blutvergießen waren, die Frieden für alle wollten, die dem Verstand ihrer Artgenossen voraus schienen. Doch um den Frieden tatsächlich zu erreichen brauchte es etwas das wachrüttelte. Ja ein Vorhaben das Grausam schien, dennoch aber notwendig. Die Widerständler hatten die Leichen und Überreste der Toten gesammelt, die der Erwachsenen als auch der Kinder. Trotz der Abscheu den Gefallenen nicht die letzte Ehre zu erweisen, erachteten sie es als notwendig. Sie präsentierten den verfeindeten Tieren die Leichen der zu Unrecht ermordeten.
"All dies Blut klebt an euch. Blut von Unschuldigen! Von Alten, Kranken und Kindern! Niemand verdient solch einen Tod und doch... kann niemand auf dieser Welt über seinen Schatten springen und den Frieden akzeptieren den wir eigentlich haben sollten. All die Seelen der bereits ermordeten, werden ewig an uns hängen und es werden von Tag zu Tag nur mehr. Geschändete Seelen, auf der Suche nach Genugtuung. Dies muss ein Ende haben. Frieden für die Herbivore als auch Carnivore! Frieden für die sinnlos ermordeten! Friede der Welt!"
Worte und Taten, welche das Tierreich aufrüttelten. Man sah ein, das die vergangenen Grausamkeiten falsch waren. Nicht jeder war überzeugt und doch hatte man den Großteil beider Seiten bekehren können. Die Widerständler riefen den Frieden aus, welcher von beiden Seiten akzeptiert wurde. Dieser Frieden begann das Tierreich zu veränderten. Die einst wilden Kreaturen zivilisierten sich, wurden schlauer, bauten sich eine Welt in welcher Pflanzen- und Fleischfresser friedlich Seite an Seite leben konnte.
Admin: Ashal und Dagger Mortis
Link: http://anthrotropolis.xobor.de/